Ausgabe
Nr. 145/2001, 3. Jg., vom Samstag, 01. September 2001
Inhaltsverzeichnis
Bullenbrief.de:
1. AKTUELLER WOCHENRÜCKBLICK
2. DAX-KURSE IM WOCHENVERGLEICH
3. AKTIENTIPP DER WOCHE
4. MUSTERDEPOT-INVESTMENTFONDS
5. BULLENDEPOT
6. NEUEMISSIONEN - DATEN
7. BEGRIFF DER WOCHE
8. GEWINNSPIEL
9. ANMERKUNGEN
10. DISCLAIMER
11. HINWEISE
Für Anregungen, Tipps und Hinweise wenden Sie sich bitte an info@bullenbrief.de.
Die vergangene Börsenwoche geht erneut mit negativen Vorzeichen in die Geschichte ein. Der Index gab 199,33 Punkte bzw. 3,84 Prozent seines Wertes ab und hat am Freitag den Handel bei 5.188,17 Punkten beendet. Unter den 30-DAX-Werten gab es nur 4 Wochengewinner: Bayer, MAN, Commerzbank und AdidasSalomon. Alle übrigen Titel haben im Wochenverlauf an Kurs verloren, und das zum Teil ganz beträchtlich. Den höchsten Kursverlust von über 7 Prozent verbuchten DaimlerChrysler, SAP und die Deutsche Post.
Während erneut schlechte Konjunkturdaten für die negative Performance der meisten Aktien verantwortlich ist, gibt es bei der Deutschen Post unternehmensspezifische Probleme. So planen Gerüchten zufolge acht deutsche Zeitungen und Verlage eine "Zweite Deutsche Post" zu gründen. Würde dies tatsächlich erfolgen, gibt es für die Deutsche Post eine bedrohende Konkurrenz.
Unternehmenszahlen gab es von der Deutschen Telekom. Diese sind leicht schlechter als erwartet ausgefallen. Den Markt hat dies derzeit jedoch nicht berührt, denn momentan interessiert die Anleger viel mehr, welche Großinvestoren sich in den kommenden Wochen von ihren Aktienpaketen trennen werden. Zum 1.9. läuft die erste Frist aus.
Überraschend gut waren die Unternehmenszahlen des Rückversicherers Münchner Rück. Das Unternehmen konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres den Gewinn deutlich steigern und rechnet auch für das Gesamtjahr mit einem erfreulichen Ergebnis.
Zu Wochenbeginn hat zunächst alles noch gut ausgesehen, denn es schien sich die Stimmung langsam aber sicher etwas zu bessern. Doch dieser Aufschwung sollte nicht lange anhalten, denn bereits am Dienstag wurden in den USA Zahlen zum Verbrauchervertrauen veröffentlicht, die unerwartet schlecht ausgefallen sind. Die Zinssenkung der EZB am Mittwoch mit der Begründung der Währungshüter, daß die Konjunktur in den USA schlechter als erwartet sei hat kein Kursfeuerwerk nach sich gezogen. Als dann auch noch Hiobsbotschaften amerikanischer Unternehmen gemeldet wurden, gab es keine Unterstützung mehr. Die Gewinnwarnung von Sun Microsystems hatte in der Folge den ganzen Technologiemarkt wieder nach unten gezogen. Lediglich am Freitag kam es dann wieder zu einer leichten Erholung, was viele nur als technische Gegenreaktion werten.
Inzwischen gibt es allerdings schon einige Frühindikatoren, die in den letzten Monaten eine positive Tendenz abzeichnen. Dies steht auch im Einklang mit der Zinssenkungsserie der US-FED. In der Regel vergehen 6 bis 12 Monate, bis sich die Auswirkungen einer Zinssenkung auf die Wirtschaft durchschlagen. Diese Zeit ist nun verstrichen. Deshalb müßte spätestens in den nächsten Monaten das absolute Tief der Unternehmensmeldungen erreicht sein.
Für die kommende Börsenwoche erwarten wir noch nicht zu viel. Wir gehen davon aus, daß der DAX weiterhin sehr volatil sein wird und die Börsenwoche bei 5.301,45 Punkten beendet.
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Aktie |
aktueller Kurs |
Kurs Vorwoche |
absolute Veränderung |
relative Veränderung |
| XETRA DAX | 5.188,17 | 5.387,50 | -199,33 | -3,84 % |
| ADIDAS SALOMON | 74,56 Euro | 74,18 Euro | 0,38 Euro | 0,51 % |
| ALLIANZ | 308,30 Euro | 317,22 Euro | -8,92 Euro | -2,89 % |
| BASF | 45,00 Euro | 46,10 Euro | -1,10 Euro | -2,44 % |
| BAY MOTOREN WERKE | 35,35 Euro | 36,58 Euro | -1,23 Euro | -3,48 % |
| BAYER | 35,35 Euro | 34,45 Euro | 0,90 Euro | 2,55 % |
| COMMERZBANK | 27,32 Euro | 27,05 Euro | 0,27 Euro | 0,99 % |
| DAIMLERCHRYSLER | 47,95 Euro | 51,54 Euro | -3,59 Euro | -7,49 % |
| DEGUSSA | 30,32 Euro | 31,40 Euro | -1,08 Euro | -3,56 % |
| DEUTSCHE BANK | 75,90 Euro | 78,70 Euro | -2,80 Euro | -3,69 % |
| DEUTSCHE POST | 16,31 Euro | 17,52 Euro | -1,21 Euro | -7,42 % |
| DT LUFTHANSA AG | 17,16 Euro | 17,34 Euro | -0,18 Euro | -1,05 % |
| DT TELEKOM | 16,95 Euro | 18,04 Euro | -1,09 Euro | -6,43 % |
| E.ON AG | 60,05 Euro | 61,44 Euro | -1,39 Euro | -2,31 % |
| EPCOS | 42,70 Euro | 45,31 Euro | -2,61 Euro | -6,11 % |
| FRESENIUS MEDICAL | 87,40 Euro | 92,80 Euro | -5,40 Euro | -6,18 % |
| HENKEL KGAA | 70,80 Euro | 72,70 Euro | -1,90 Euro | -2,68 % |
| HYPOVEREINSBANK | 45,85 Euro | 48,71 Euro | -2,86 Euro | -6,24 % |
| INFINEON | 25,74 Euro | 26,77 Euro | -1,03 Euro | -4,00 % |
| LINDE | 47,02 Euro | 47,50 Euro | -0,48 Euro | -1,02 % |
| MAN | 24,70 Euro | 24,42 Euro | 0,28 Euro | 1,13 % |
| METRO | 43,91 Euro | 46,43 Euro | -2,52 Euro | -5,74 % |
| MLP | 70,99 Euro | 73,30 Euro | -2,31 Euro | -3,25 % |
| MUENCH. RUECK | 315,60 Euro | 318,50 Euro | -2,90 Euro | -0,92 % |
| PREUSSAG | 34,82 Euro | 35,35 Euro | -0,53 Euro | -1,52 % |
| RWE | 46,30 Euro | 47,30 Euro | -1,00 Euro | -2,16 % |
| SAP | 149,08 Euro | 159,81 Euro | -10,73 Euro | -7,20 % |
| SCHERING | 57,35 Euro | 59,30 Euro | -1,95 Euro | -3,40 % |
| SIEMENS | 56,06 Euro | 59,58 Euro | -3,52 Euro | -6,28 % |
| THYSSEN KRUPP | 14,90 Euro | 15,07 Euro | -0,17 Euro | -1,14 % |
| VOLKSWAGEN | 48,65 Euro | 50,32 Euro | -1,67 Euro | -3,43 % |
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Telia (WKN 938475)
Telia ist Schwedens ehemaliger Telekom Monopolist.
Telia möchte zusammen mit dem finnischen Telekomunternehmen Sonera, sowie einem weiteren Partner in Rußland einen landesweiten Mobilfunkbetreiber aufbauen.
In Rußland hat derzeit nur ca. 3% der Menschen ein Mobiltelefon. Das heißt, das es auf dem Markt ca. 122 Mio. potentielle Kunden gibt. Hier besteht demzufolge ein immenses Potential.
Man geht davon aus, daß es in den nächsten vier bis fünf Jahren zu einem rasanten Anstieg der Handynutzung kommt. Man strebt an, daß Telia seinen Marktanteil auf 30% ausbauen kann.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Umsatz von Telia um 5% auf 13,9 Mrd. Kronen gestiegen.
Der "Aktientipp der Woche" wird von unserem Mitarbeiter Stefan Breitenbach erstellt. Bei Fragen, Tipps und Anregungen wenden Sie sich bitte direkt an den Autor unter stefan.breitenbach@bullenbrief.de.
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Startkapital: 100.000,00 Euro per 02.02.2001
| Fonds | WKN | Anteile | Aufnahme am | Kaufkurs | akt. Kurs | Veränderung | |
| DWS Vermögensbildungsfonds I | 847652 | 180 | 02.02.2001 | 113,41 | 91,57 | -19,26 % | |
| UniEuroStoxx 50 -net- | 989797 | 200 | 02.02.2001 | 50,11 | 42,40 | - 15,39% | |
| Uni21.Jahrhundert -net- | 975787 | 700 | 02.02.2001 | 28,15 | 22,49 | - 20,11% | |
| DWS Mandarin Fonds | 972357 | 20 | 02.02.2001 | 210,01 | 171,33 | - 18,42% | |
| DG Lux Lacuna Apo Bio Tech | 989696 | 12 | 02.02.2001 | 322,26 | 254,95 | - 20,89% | |
| DAC UI | 978172 | 20 | 02.02.2001 | 275,72 | 118,56 | - 57,00% | |
| UniGlobal -net | 975027 | 150 | 09.07.2001 | 65,78 | 62,98 | - 4,26 % | |
| UniDynamicFonds: Nordamerika-net |
930745 | 400 | 15.03.2001 | 13,02 | 8,29 | - 36,33 % | |
Depotwert (23.08.2001): 62.267,76 Eur
Cash : 21.177,38 Eur
---------------------
Gesamtwert : 83.445,14 Eur
Depotwert (30.08.2001): 62.325,80 Eur
Cash : 21.177,38 Eur
--------------------
Gesamtbestand : 83.503,18 Eur
Performance (seit Auflegung): - 16,49%
Kauf:
DWS Biotech Typ 0 (976997) 70 Stueck zu 93,21 Eur = 6.524,70 Eur
Wie bereits angekündigt
werden wir weiter unsere Liquidität reduzieren und in
aussichtsreiche Tradingfonds (ohne Ausgabeaufschlag)
investieren. Der Biotechnologiesektor geflällt uns
aktuell sehr gut, weil er in der letzten Woche gegen den
schwachen Trend zulegen konnte. Mit dem DWS Biotech Typ 0
konnte wir bereits in diesem Börsenspiel knapp 30 %
Kursgewinn realisieren.
Das "Musterdepot- Investmentfonds" wird von
unseren Mitarbeitern Harald Klaiber und Steffen Pusch
betreut. Bei Fragen, Tipps und Anregungen wenden Sie sich
bitte direkt an die Autoren unter harald.klaiber@bullenbrief.de und steffen.pusch@bullenbrief.de.
Kalk im Wasser?
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Eine Übersicht der bisher getätigten Transaktionen finden Sie unter http://www.bullenbrief.de/bullendepot.html.
Die vergangene Börsenwoche hat erneut kräftig die Kurse in unserem Musterdepot nach unten gedrückt. So schlecht war die Stimmung bei den Technologiewerten schon lange nicht mehr, wie wir es im Moment erleben. Aktuell sehen wir jedoch keinen Handlungsbedarf.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte in den kommenden Wochen verhalten. Sollte sich eine Entspannung der Lage abzeichnen, werden wir dies nutzen um unseren Wertpapierbestand auf dem derzeitig niedrigen Kursniveau zu erhöhen.
| Gesamtwert | 44.020,10 XEU |
||||||
| Barmittel | 8.341,00 XEU |
||||||
| Depotwert | 35.679,10 XEU |
||||||
| Rendite Bullendepot | -55,98% |
||||||
| Rendite DAX im Vergleichszeitraum: | -25,44% |
||||||
| AKTUELLER BESTAND: | |||||||
| Aktie | WKN | Stückzahl | Kaufdatum | Kaufkurs | aktueller Kurs | Kurswert | Veränderung |
| Jafco | -887715- |
30 St. |
03.01.00/17.04.00 | 261,00 XEU |
84,50 XEU |
2.535,00 XEU |
-67,62% |
| Siemens | -723610- |
120 St. |
03.01.00 |
82,00 XEU |
56,06 XEU |
6.727,20 XEU |
-31,63% |
| Glasauer Wagniskapital KGaA | -593660- |
1800 St. |
17.01.00 |
5,40 XEU |
0,58 XEU |
1.044,00 XEU |
-89,26% |
| DaimlerChrysler | -710000- |
150 St. |
31.01.00 |
66,60 XEU |
47,95 XEU |
7.192,50 XEU |
-28,00% |
| Internet Capital Group | -924843- |
80 St. |
31.01.00/17.04.00 | 80,50 XEU |
0,78 XEU |
62,40 XEU |
-99,03% |
| Nordasia | -979217- |
100 St. |
07.02.00 |
111,54 XEU |
19,18 XEU |
1.918,00 XEU |
-82,80% |
| XOMA | -871239- |
600 St. |
03.04.00 |
8,00 XEU |
12,50 XEU |
7.500,00 XEU |
56,25% |
| Global Large Tech - Zertifikat | -825074- |
100 St. |
22.05.00 |
101,00 XEU |
40,00 XEU |
4.000,00 XEU |
-60,40% |
| Nemax Zertifikat | -825014- |
20 St. |
29.05.00 |
579,50 XEU |
101,50 XEU |
2.030,00 XEU |
-82,48% |
| MobilCom | -662240- |
50 St. |
29.05.00 |
107,50 XEU |
19,10 XEU |
955,00 XEU |
-82,23% |
| NOKIA | -870737- |
100 St. |
31.07.00 |
48,20 XEU |
17,15 XEU |
1.715,00 XEU |
-64,42% |
Nur wer Leistungen vergleichen und die Zukunftssicherheit
seiner Versicherung beurteilen kann, wird die richtige
Entscheidung für seine Gesundheit (und seinen Geldbeutel)
treffen.
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ZEICHNUNGSFRIST: 25.07.01 - 30.09.01
ERSTNOTIZ: 15.10.01
BOOKBUILDING: 12,00 Euro
GRAUMARKT: n./a.
Kapitalanlage
In der Vergangenheit hatte die "Steuersparbranche"
verschiedene Anlagevarianten fuer Verlustzuweisung
und Steuerersparnis kreiert.
Heute hat sich das Umfeld grundlegend geaendert.
Durch gesetzliche Regelungen, die seit dem 1.1.2001
uneingeschraenkt gelten, wurde der Spielraum bei der
Konzeption von Beteiligungsmodellen, die zum groessten
Teil durch die Steuerersparnis finanziert wurden,
sehr weit eingeschraenkt. Die Mindestbesteuerung und
der §2b EStG sind hier vorrangig zu nennen.
Vorschlag anfordern:
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Optionsscheine (warrants)
Die Spekulation mit 0. gehört zu den in jüngster
Zeit erheblich an Bedeutung gewonnenen risikoreicheren
Varianten des Börsengeschäfts. Optionsscheine werden
ursprünglich zusammen mit einer entsprechenden Anleihe,
der Optionsanleihe (Anleihe cum) herausgegeben, wobei die
Anleihe aber auch ohne Optionsscheine (Anleihe ex) sowie
die Optionsscheine für sich genommen an der Börse
gehandelt werden können. Je nach Ausstattung berechtigen
solche Optionsscheine innerhalb einer bestimmten
Zeitspanne zum Bezug von Aktien, Devisen, Edelmetallen o.ä.
in einem bestimmten Bezugsverhältnis zu einem bestimmten,
vorher festgelegten Preis. Wegen der Einräumung dieses
Sonderrechts ist es dem Schuldner der Anleihe möglich,
eine gegenüber der üblichen Verzinsung am Kapitalmarkt
um ca. ein bis zwei Prozentpunkte geringere Verzinsung für
seine Anleihe anzubieten, ohne daß seine
Schuldverschreibung dadurch an Attraktivitat für den
Anleger verlöre. Interessant ist die Spekulation mit
solchen Optionsscheinen für den Anleger deshalb, weil
sich die Kursentwicklung des dem Optionsrecht
zugrundeliegenden Basiswerts, z. B. die einer Aktie, im
allgemeinen überproportional auf die Kursentwicklung des
O. auswirkt. Statt etwa die ABC-Aktie zum Kurs von 100 DM
direkt zu kaufen, kauft er über den Optionsschein, ähnlich
wie im Optionsgeschäft, das Recht, diese Aktie
beispielsweise zum Bezugspreis von 90 DM während der
Laufzeit dieses O. beziehen zu können. Da diese Aktie
aktuell aber um 10 DM höher notiert, müßte der Preis für
den Erwerb dieses Rechts, also der Optionsscheine,
mindestens bei 10 DM (innerer Wert des Optionsscheines)
liegen; in der Regel liegt er aber je nach Laufzeit des
Ausübungsrechts weit darüber, also etwa bei 30 DM. Der
Anleger hätte also beim Direktkauf der Aktie 20 DM
weniger zu zahlen als beim Erwerb der Aktie über den
Optionsschein (90+30 = 120 DM); er bezahlte in diesem
Fall also ein Aufgeld von 20%. Steigt der Kurs der Aktie
allerdings um 50 DM auf 150 DM, dürfte sein
Optionsschein bei mindestens 60 DM liegen, weil er die über
den Optionsschein beziehbare Aktie für 90 DM erhält und
sie im gleichen Zuge zum aktuellen Kurs von 150 DM wieder
veräußern könnte. Während mithin die Aktie einen 50%igen
Kursanstieg verzeichnet hätte, müßte sich der Kurs des
Optionsscheines mindestens verdoppelt haben. Darin drückt
sich die sogenannte Hebelwirkung von Optionsscheinen aus,
die bei der Spekulation mit Optionsscheinen zu überproportionalen
Gewinnen, aber auch überproportionalen Verlusten (sic!)
führen kann. Gängige Berechnungsformeln: Hebel aktuell/leverage
= Aktienkurs : (Bezugsverhältnis x Optionsscheinkurs);
Aufgeld/Prämie = (Optionsscheinkurs : Währung x
Bezugsverhältnis + Bezugspreis - Aktienkurs) :
Aktienkurs x 100; innerer Wert = Aktienkurs - Bezugspreis.
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